Der Salon:
ein kultur­eller
Treff­punkt

Ein literarischer Salon war einmal ein vornehmer Treffpunkt für Diskussionen und Lesungen. Diese Salons dienten oft der Förderung junger Talente.

Nicht Geld war das Mittel der Förderungen. Entscheidend waren die Beziehungen, die geknüpft wurden, die Netze, die daraus entstanden. Digital ist das heute viel einfacher. Leider ist es schwieriger, die Etiketten zu ersetzen, die für eine Salonkultur so wichtig waren. Unser Salon ist frei. Aber es sollen in ihm Respekt und Achtung gelten. Jede und jeder kann hier mit eigenen Beiträgen teilnehmen, seine Arbeit vorstellen, auf die Vorzüge seiner Werke verweisen, über sich als Autorin und Autor schreiben, kritisieren, loben und verwerfen. Aber er muss sich an die Regeln halten, die Respekt und Achtung vor jedem Anderen einfordern.

Der Salon bietet zum Austausch an:

Schicken Sie uns Ihre Ideen und Anregungen, Erfahrungen, kritischen Bemerkungen, Planungen und Kooperationen.